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Beiträge: 275
| Punkte: 507
| Zuletzt Online: 14.11.2017
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1. Kurzschlüsse vermeiden 2. Ladestrom begrenzen 3. Akku nicht überladen
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Ihr macht hier einen tollen Job - Weiter so!
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Ich bin, ebenso wie @Nana, davon überzeugt dass wir diese Entwicklung in Deutschland auch bekommen werden. In der Schweiz ist's ja auch schon so. Die Akustiker die ihre Anpassung völlig an die Aussage des Kunden hängen, also nur Frage und Antwort in der Anpassung machen, werden dann "abgehängt". Denn dass kann der Kunde auch alleine - dazu braucht's keinen Akustiker. Diejenigen aber die eine gute Arbeit leisten werden weiterhin ihre Kundschaft finden.
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na - das ist aber uralt... Die Berechnung beruht auf der Überlegung welcher Bereich im Sprachaudiogramm als "Restdynamik" definiert wird. In diesen Restbereich wird dann die Eingangsdynamik (typisch 30dB) hineinkomprimiert. Nun kann der Restdnamikbereich als der Rest zwischen dBopt und der U-Schwelle definiert werden, aber auch als dBopt minus 15%. Da kommen dann immer andere CV's und verschiedene Einsatzpunkte raus. Beispiel Sprachaudiogramm: [[File:SA.jpg|none|auto]] Beispiel Ergebniss verschiedener Dynamikkorrekturen: [[File:Dyn_Anpassung.jpg|none|auto]] Einstellung in ACAM: [[File:Dyn_korrektur_in_ACAM.jpg|none|auto]]
Das war die Kurzversion... Klar? Oder soll ich's nochmal ausführlicher machen?
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Danke, Danke.... Wären es doch nur noch viel mehr Kollegen die das täten.
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ein Bestimmen der Hörschwelle vom Hörbaren in den nicht hörbaren Bereich ist zulässig und durchaus üblich. Die sich ergebende Differenz sollte, wenn sorgfältig gearbeitet wird, nicht größer sein als das 1,5 Fache der gewählten Auflösung (Schrittweite).
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Herr Ermer hat den Kontakt zu mir abgebrochen. Ich wollte ihn dazu bewegen mal zu mir zu kommen, damit wir die Messungen bei mir wiederholen. Das wollte er aber nicht. Auch weitere Versuche ihn zu kontaktiern glückten leider nicht. Aber auch im Schwerhörigennetz ist's um ihn ruhig geworden. Schade denn seine post's sind immernoch drin.
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Herr Urich (der Autor von dem dicken blauen Buch) macht sowas. Er wohnt in Neu Isenburg - da sollte was gehen. Ich hab Ihnen eine PM geschickt mit der Mailadresse von ihm. Wenn da nix geht bitte nochmal melden, dann überlege ich nochmal. Viel Erfolg bei der Ausbildung!
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@fs1609 : das ist so wie Sie das beschreiben eine klarer Verstoß. Es ist dem Arzt nicht gestattet (ohne hinreichenden Grund) an einen Leistungsanbieter zu verweisen. Es sei denn es ist streng Vertraglich geregelt. Und eben das soll der VDEK Vertrag machen. Der Vertrag regelt den verkürzten Versorgungsweg. Grob gesagt geht das so: Der Arzt fragt seinen Patienten: Möchten sie sich einen Akustiker selbst aussuchen? Oder möchten Sie die integrierte Hörgeräteversorgung in meiner Praxis in Anspriuch nehmen? Entscheidet sich der Patient dann für den verkürzten Weg, dann macht der Arzt eine Beratung und einen Abdruck; schickt das zum beteiligten Akustiker; der fertigt alles an und der Arzt setzt das Gerät ein. Für die Dienstleitung des Arztes bezahlt dann die Kanklenkasse Geld. Und natürlich an den Akustiker für das Gerät und die Anpassung. Die abgelieferte Anpassqualität kann nicht besonders sein weil: 1. Keine INSITU Messung (geschweige denn Perzentilanpassung) 2. Feinanpassung über "Fernwartung" - deshalb nur rudimentäre Möglichkeiten der Optimierung 3. Fragwürdige akustische Anpassbedingungen (in der HNO-Praxis - Raumakustik und Störschall) 4. Nur bedingte Möglichkeiten der Anpassung (z.B.: SNR Messungen, ANL Test, Richtungshören...). 5. Fragwürdige Hörgeräte Beratung. (Stichwort Bedarfsanalyse und Empfehlung von Features).
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eine weitere Ursache für Hall kann auch die Ankopplung sein. Wenn die Otoplasik offen ist, dann entsteht der sogenannte "Kammfiltereffekt" - der wird oft auch als Hall empfunden. Lösung: Otoplasik schließen - oder im betreffenden Frequenzbereich in dem Schall auf dirketem Weg in's Ohr gelangen kann die Verstärkung wegmachen. Das ist die Kurzversion... Langversion auf Wunsch.
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Meine allerersten Maßnahmen wären: 1.) Neues Programm einrichten das der Anwalt manuell aktivieren kann. 2.) in diesem Programm Fixdirektional - nach vorne ausgerichtet 3.) Sprachbereich 2 bis 4 kHz um mindestens >5 dB anheben
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Tatsächlich was gefunden.... Quelle: "Kunstkopftechnik - Eine Bestandsaufnahme Eine Mitteilung aus dem Normenausschusses "Psychoakustische Messtechnik" (NA 001-01-02-08 AK, vormals NALS A 2 AK 8)"


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is das gemeint?
 Frequenzabhängige Richtwirkung (Polardiagramm) für 2kHz und 4kHz
Edit: Obige Messung ziegt eine typische Kurve gemessen auf dem Drehteller. Dabei wird das Gerät im quasi freien Schallfeld beschallt und dabei um seine eigene Achse gedreht. Durch die Wirkung des Richtmikrofone wird der Schall aus bestimmten Einfallsrichtungen mehr oder weniger gedämpft. Und das für verschiedene Frequenzen unterschiedlich. Messungen bei denen das Gerät am Ohr gemessen wird werden meisntens am Kunstopf gemacht. Dazu habe ich leider keine eigenen Messungen. Aber ich krame mal in meinen Unterlagen.
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Allgemeines zum Handwerksmeister - ich weiß nicht ob sich da auch die "angehenden" angesprochen fühlen. Ich vermute den größten Bedarf bei denen die in der Meisterausbildung sind. Vielleicht ist die Überschrift: Allgemeines zur Meisterausbildung besser?
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@akustikus Vielleicht auch von Ineresse - ein Bereich Meisterausbildung / Meisterprüfung. Ich weiß nicht wieviele interssenten es gibt?
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